Ich umarme mich. Ich umarme dich. Ich umarme die ganze Welt.
Thich Nhat Hanh, neben dem Dalai Lama der bedeutendste buddhistische Lehrer unserer Zeit, ist vor einigen Tagen von uns gegangen. Seine Lebensphilosophie und die Yoga-Sutren des Patanjali sind für mich wichtige Wegweiser zu einem Leben in Frieden.
Selbstfürsorge ist nicht Egoismus. Auf seine eigenen Bedürfnisse und Ressourcen zu achten, stärkt unsere Krisenfestigkeit. Die von pro mente Austria genannten „10 Schritte zur psychischen Gesundheit“ finden wir auch im Yoga. Weiterlesen
Die letzten Monate waren für uns alle hell und dunkel – das erzeugt Schatten. Für das Neue Jahr wünsche ich mir und dir, über den eigenen Schatten zu springen, mutig das Gelernte umzusetzen und Neues auszuprobieren. Weiterlesen
Die Zeit ist nicht nur eine wunderbare Wochenzeitung, sondern auch eine von und für uns Menschen geschaffene Maßeinheit, um uns Struktur zu geben. Im Yoga können wir mit dieser Zeit fließen oder sie für einige Momente vergessen.
 

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Wie verbringst Du Deine Urlaubstage? Sind es für Dich heilige Zeiten? Komm mit auf heilende Yogatage!
 

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Im Yoga, in der Philosophie und in so manch anderen Disziplinen geht das Rechnen über die übliche Mathematik hinaus. Wir sagen, dass ein Lebewesen mehr ist als die Summe seiner Körperteile.
 

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Sonnenblume, Ausgelassenheit, Schmetterling, rot glühend, Leichtigkeit, Süden, Freiheit, … all das sind die Ingredienzien des Sommers – laut Luna Yoga. Luna Yoga arbeitet mit den Jahreszeiten, Altersphasen, Monatszyklen und Tagesphasen. Es passt sich den Rhythmen des Lebens an.

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Es geht aufwärts! In mehrerer Hinsicht lässt sich das ausrufen: Wenn wir nach einer schwierigen Zeit wieder Hoffnung schöpfen. Wenn wir vor einer Bergtour stehen. Bei Lebewesen, die dank des Sonnenlichts in den Himmel wachsen. Als Erläuterung für Christi Himmelfahrt. Wenn wir entlang der Wirbelsäule atmen. Oder wenn die Yogastudios wieder öffnen dürfen.

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Wir Menschen sind soziale Wesen und leben gerne in einer Gemeinschaft – das kann ich seit März 2020 besonders gut nachvollziehen. Eine Gemeinschaft wird im Yoga als Kula bezeichnet. Wir stützen und nähren einander, wir lachen und weinen miteinander, wir teilen ein Stück Leben.

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