Im Traditionellen Yoga können wir uns darauf verlassen, dass die Lehre schon seit Jahrtausenden vielfach erprobt ist. Viele Meister haben nur das weitergeben, was sie selbst erfahren haben. Darauf bauen wir heute auf und können sicher sein, dass die Yogapraxis, wenn sie achtsam von ausgebildeten LehrerInnen unterrichtet wird, heilend ist.

Besonders in diesen Zeiten sehnen wir uns nach Klarheit – im Yoga und im Alltag.

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Was haben Yoga und Ostern gemeinsam? Im Christentum ist die Karwoche (bzw 40 Tage vor Ostern) eine Fastenzeit, in der wir an den Leidensweg Jesu denken, bevor er am Karfreitag am Kreuz stirbt. Am Osterwochenende feiern wir dann die Auferstehung, also das Ende der dunklen und der Beginn der lichten Zeit. In vorchristlichen Zeiten wurde das Ende des Winters und der Frühlingsbeginn mit Ritualen begangen. Im Yoga erinnern wir uns daran, dass schwierigen Phasen leichte folgen und wir aus Krisen gestärkt – erkennend – erleuchtet hervorgehen.

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Aus dem Hatha Yoga hat sich eine Yoga-Strömung entwickelt, die sich Kundalini-Yoga oder Shiva-Shakti-Yoga nennt. In dieser Schule aktiviert man die 7 Chakren – Energiezentren entlang der Wirbelsäule. Diese 7 Chakren liegen im Becken, Kreuzbein-Bereich, auf Nabelhöhe, im Herzbereich, in der Kehle, zwischen den Augenbrauen und am Scheitel.

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Im Laufe meiner Yogapraxis hat sich mein Fokus von der körperlichen auf die spirituelle und mentale Ebene verlagert. Nach wie vor ist ein möglichst gesunder Körper und ein frei fließender ruhiger Atem als Lebensenergie wichtig und Voraussetzung für die weitere persönliche Entwicklung im Yoga.

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Du brauchst eine Pause vom Alltag? Gönne Dir in der Tagesmitte 60 Minuten zum Energietanken und Entspannen!

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Best Agers sind bei mir gut aufgehoben. Als psycho-soziale Gesundheitstrainerin und Yogalehrerin mit Spezial-Ausbildung für Silver und Golden Age Yoga kenne ich die körperlichen Einschränkungen der Menschen ab der Lebensmitte und motiviert entsprechend.

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