Ist Yoga eine Religion oder eine spirituelle Technik?
Oft werde ich als Yogalehrerin gefragt, ob Yoga eine Religion ist. Yoga ist das Erforschen der eigenen Tiefen und der Mysterien – und das macht auch jede Religion.
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Oft werde ich als Yogalehrerin gefragt, ob Yoga eine Religion ist. Yoga ist das Erforschen der eigenen Tiefen und der Mysterien – und das macht auch jede Religion.
Wer tanzt wie eine Feder brüllt wie ein Löwe wer weint wie der Regen und ruht wie die Nacht der hat die Länder seiner Seele durchschritten die hat gelebt geliebt gelacht und gelitten ist dabei ganz geworden
Hörst du auf dein Herz, deinen Kopf oder auf deinen Bauch? Vielleicht sind es auch äußere Hinweise, denen du folgst? Welche Stimme hilft dir, gesund zu leben?
Wie fühlst Du Dich gerade? Woher beziehst Du Deine Energie? Wir haben in uns Ressourcen und wir kennen Techniken – zum Beispiel aus dem Yoga, um wieder aufzutanken, wenn wir uns kraflos fühlen.
Einatmen-Pause-Ausatmen-Pause. Kumbhaka ist der Übergang beim Atmen. Übergang als Chance innezuhalten, dem Herzen zu lauschen. Die Seele kann nachkommen. Übergänge finden wir auch in unseren Tages-, Jahres- und Lebenszyklen sowie in der Natur. Dieses Dazwischen birgt viel Qualität!
„Wohlbefinden auf allen 5 Ebenen – körperlich, mental, emotional, energetisch und spirituell – führt zu Gesundheit.“ Wo und wie findest du dein Wohl?
Wachstum bedeutet Wandel, und Wandel birgt Risiken, es ist der Schritt vom Bekannten ins Unbekannte.
2012 erschien in der New York Times ein Artikel, der die Yoga-Fangemeinde aufgerüttelt hat: „How Yoga Can Wreck Your Body“
Seit Menschengedenken taucht immer wieder die Frage auf, was ist wahr? Wie komme ich zur Erkenntnis?
Jede Kultur oder Religion kennt Fastenzeiten. Sie sind eine Möglichkeit, innezuhalten und sich auf allen Ebenen zu reinigen. Yoga unterstützt dabei hervorragend.